"As the years go passing by..."
Ja, die Jahre ziehen ins Land. Alles verändert sich, aber eines bleibt gleich: die Leidensfähigkeit der Oriteilnehmer. Man kann älter werden, aber muss deswegen nicht dem großen Lauf nach der roten Laterne entsagen.
Das Orgateam sorgte dafür, daß Altersweisheit und Ori-Routine nichts halfen. Jede Aufgabe überforderte Jung und Alt gleichermaßen.
Herbstliche Einstimmung. An diesem Tag gab es alle vier Jahreszeiten gratis dazu. |
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Bunter Almabtrieb. |
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Gnadenloses Geschicklichkeitsspiel zu Beginn, "Circus" auf der Strecke. |
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Der Aufgaben waren knifflig, aber unlösbar. |
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Die
Strecke führte durch das Weserbergland
zu solch eindrucksvollen Orten wie das Kloster
Amelungsborn, Fürstenberg
und sogar Boffzen!
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Hier gibt es sie noch : die authentischen Kneipen mit dem leckeren Mittagstisch. Und einen Wirt, der danach gerne "11 Mark zusammen" hätte. |
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Hier wohnte einst der Räuber Lippold. Hätte es seinerzeit Orifahrten gegeben, er wäre vielleicht nicht auf so dumme Ideen gekommen. |
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Lars. Orgateamjüngling und Meister des hämischen Grinsens.
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Hier sieht man zwei Bewertungsgrundlagen. Mit der Linken konnte man vielleicht noch diskutieren. Mit Arne nicht. |
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125 ccm : wehe wenn sie losgelassen! Hiermit wurden locker Drehzahlen erreicht, die so manch ein Teilnehmer selbst nicht mehr hinter dem roten Bereich stehen hat. | |
Die Teilnehmer versuchten auf verschiedene Arte und Weise, Ihr Glück zu beeinflussen. Aber jeder Glücksbringer stellte sein Funktion ein und so waren auch diese liebevoll geknüpften Knoten keine echte Hilfe. |
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Erfolg und Niederlage lagen dicht beieinander. Hatte Björn aus Bautzen die rote Lateren geangelt, so war es Oppa vergönnt den Spitzenplatz einzunehmen. |