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Hier tauchen wir ein in eines der letzten Reservates des Schraubers.

Zu einem Schrauber gehört immer eine Werkstatt. Ein Schrauber ohne Werkstatt ist wie ein Tiger im Gefangenschaft. Rastlos, mit Psychomacke und unglücklich.

Aber warum gibt es ihn kaum noch, den echten "gemeinen Schrauber" ?

Soziologen aller Länder und namhafte Verhaltensforscher sind dem Grund auf der Spur. Zumeist liegt es an den schrauberfeindlichen Produkten der Hersteller. Kaum einer der gemeinen Schrauber hat die evolutionäre Entwicklung der Technik soll schnell mitmachen wollen, wie es die flinken -zumeist japanischen- Ingenieure vorgaben.

Auch werden die neuen Modelle bewusst so konstruiert, daß ausschließlich die eigene Zucht in der Lage ist, nur mittels unerschwinglicher Spezialwerkzeuge selbst die einfachsten Arbeiten auszuführen. Hier werden dem gemeinen Schrauber einfach die Lebensgrundlagen entzogen.

Anders verhält es sich mit der Sparte der "Edelschrauber". Häufig zu finden in elitären Replica-Kreisen und Rennklassen, von deren Existenz der Normalsterbliche kaum etwas ahnt. Verfügen diese Elemente doch über Wissen, Mammon und allerlei modernen Einrichtungen, die Ihnen ein langes Schrauberleben und den Neid der Verbliebenen bescheren.

Würde der gemeine Schrauber sein Zuhause im Regenwald haben, wäre ihm eine große Lobby gewiss...

In loser Reihenfolge wollen wir hier einige typische Beschäftigungen skizzieren. Für Anregungen und Tips sind wir sehr dankbar!

 

Alu polieren - ganz einfach!

Einstellen der Einspritzanlage - Beispiel Guzzi

 

 

Gern veröffentlichen wir hier Deine Meinung zum Thema, wenn Du etwas gutes auf der Pfanne hast!

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